Bereit für die Medizin der Zukunft
Digitalisierung, Zusammenarbeit über Fächergrenzen hinweg und rasches Übertragen von Forschungsergebnissen in die Praxis: dies sind die Stärken der Medizin an der Universität Bern.

Themenschwerpunkt

Gesundheit und Medizin

In den Bereichen Biomedizin, Medizinaltechnik, Neurokognition, Wirt-Pathogen-Interaktion, Zahnmedizin sowie körperliche und psychische Gesundheit erbringt die Universität Bern in Zusammenarbeit mit dem Inselspital und anderen Partnerinstitutionen Spitzenleistungen in der Human- und Veterinärmedizin. 

2021 haben zwei neue multidisziplinäre Kompetenzzentren der Human- und Veterinärmedizin ihren Forschungsbetrieb aufgenommen, neue Professuren etwa im Bereich Biomedizin oder Künstlicher Intelligenz wurden geschaffen und besetzt. Die enge Vernetzung von experimenteller und klinischer Forschung, Biotechnologie und Ingenieurswissenschaften tragen dazu bei, Bern als international führenden Medizinalstandort zu etablieren.

Auch im vergangenen Jahr prägte die Pandemie die medizinische Forschung. Berner Forschende trugen massgeblich dazu bei, das Virus, seine Mutationen und mögliche künftige Auswirkungen besser zu verstehen. Die Erkenntnisse dienen zusammen mit neuen Forschungsprojekten des Multidisciplinary Center for Infectious Diseases (MCID) dazu, künftige Pandemien und Epidemien noch effizienter zu bekämpfen.

Zu den Highlights 2021 aus dem Bereich Gesundheit und Medizin zählen nebst weiteren Erfolgen in der Corona-Forschung auch neue Erkenntnisse über weniger Antibiotika in der Tierzucht, verbesserte Alternativmethoden, um Tierversuche zu reduzieren, und ein verstärktes Engagement für die Gesundheit von Wildbienen.

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